Ewald Frank
5. 2. 1989 10:00, Krefeld, Deutschland
ausgestrahlt am 14. 12. 2025
Thema: Geht nicht von Haus zu Haus und
redet schlechtes über die die nicht anwesend sind!
Lob und Dank sei dem Herrn, dass wir seine Gegenwart schon verspüren dürfen.
Ein Liederdichter singt:
Ohne Jesu Nähe ist betrübt mein Herz.
Ohne Jesu Nähe ist jede Freude nur ein bitterer Schmerz.
Wenn nicht der Herr gegenwärtig ist, wenn er nicht segnet und wir wirklich wissen, dass er mit uns ist, ist selbst Freude irdischer Art anschließend eine große Pein.
Möge Gott mit uns sein, dass wir die Gesegneten des Herrn werden. Wie Gott Abraham sagte: "Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein." [1Mo 12:2]
Als der Psalm gelesen wurde, dass kein Mensch gerecht ist vor Gott, habe ich die Brücke zum Neuen Testament gesehen und dachte an Römer 3, wo geschrieben steht, dass wir gerechtfertigt worden sind durch den Glauben. Wir waren unrein, unwürdig, ferne von Gott, aber wir sind nahegebracht worden.
Ich möchte, ehe ich eine Anzahl Bekanntgaben gebe, eben dieses Wort doch schon jetzt lesen. Römer Kapitel 3 von Vers 21:
(21) Jetzt aber ist, unabhängig vom Gesetz, jedoch bezeugt von dem Gesetz und den Propheten, die Gottesgerechtigkeit geoffenbart worden,
Nicht Menschengerechtigkeit: "Gottesgerechtigkeit geoffenbart worden."
(22) nämlich die Gottesgerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist und allen zukommt, die da glauben.
Die Gerechtigkeit Gottes hat eine Bezugsperson und das ist Jesus Christus. Wer Gerechtigkeit Gottes ohne die Rechtfertigung durch den Glauben an Jesus Christus sucht, der sucht sie vergeblich. In Christus allein ist unsere Rechtfertigung, und zwar durch den Glauben wird sie uns zuteil.
Und dann die Feststellung in Vers 23:
(23) alle haben ja gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den Gott verleiht;
Und dann wiederum die herrliche Aussage:
(24) so werden sie umsonst durch seine Gnade gerechtfertigt vermöge der Erlösung, die in Christus Jesus ist.
Das ist Evangelium, gelobt sei der Name des Herrn.
Es heißt weiter:
(25) Ihn hat Gott in seinem Blute als ein durch den Glauben wirksames Sühnemittel hingestellt, damit er seine Gerechtigkeit erweise, weil die Sünden, die früher während der Zeiten der Langmut Gottes begangen worden waren…
Und so weiter.
Wichtig war mir hier der Gedanke, dass wir als Ungerechte, von Gott getrennte, in Sünden geborene Menschen auf diese Welt kamen, aber dass der Herr in diese Welt gekommen ist, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist, uns wieder in den göttlichen Stand zurückzubringen.
Und wer an Jesus Christus glaubt, der glaubt Gott, der glaubt das, was Gott in Christus getan hat. Und deshalb gilt nicht nur das Wort Glaube, sondern der Begriff "Glaube an Jesus Christus." Dabei bleibt es.
Ich gehöre einfach zu den Leuten, die sich von Herzen freuen können, wenn Gott anderes segnet und gebraucht. Ich habe es immer gesagt: Erst dann, wenn ein Prediger sich freut, wenn Gott andere segnet und gebraucht, kommt für ihn die Zeit, von Gott gesegnet und gebraucht zu werden. Solange noch Neid und Eifersucht im Herzen eines Menschen ist, ist doch Gott noch gar nicht da.
Versteht ihr das?
Wir haben das gestern ja schon erwähnt in der Predigt. Der Herr will Wohnung in uns nehmen, wir sollen ein Tempel Gottes werden, damit er in uns wohnen und durch uns wirken kann. Als ich seiner Zeit Bruder Branham sah und hörte, war die Freude so groß wie nie zuvor in meinem Leben.
Und umso unverständlicher wird es, dass dieser Prophet im Allgäu gesagt hat ich habe einen Scharfschützen bestellt, der seiner Zeit William Branham töten sollte. Was da alles in Umlauf gebracht wird, ist einfach haarsträubend. Aber dadurch, dass ich ein wenig gelichtet wurde, bleibt es bei mir beim Alten.
Wir sind dem Herrn so dankbar, dass wir auf solche Angriffe ja eigentlich gar nicht reagieren brauchen. Es sind arme Menschen, die zu bedauern sind. Was soll man sonst sagen oder tun?
Ich habe heute mit Absicht, vielleicht um derer Willen, die nicht immer hier sind oder keinen Einblick haben, in die besondere Berufung Bruder Branhams. Und das möchte ich heute hier sehr unterstreichen, weil aufgrund meines letzten Rundbriefes manche den Eindruck bekommen haben, dass ich Tadel ausspreche oder korrigieren möchte.
Beides trifft nicht zu.
Ich habe nur um des Willen, weil man aus William Branham Jesus Christus gemacht hat, das fleischgewordene Wort gemacht hat, Gott gemacht hat und vieles andere mehr, aus dem Grunde habe ich ganz bewusst schreiben müssen, wie ich geschrieben habe.
Und ich hoffe, dass es allen deutlich genug war und ist.
Einerseits der unfehlbare Dienst durch göttliche Offenbarung als Prophet und andererseits dann doch eben Mensch und Prediger, der das Wort gebracht hat und auch einem Wachstum unterlegen war und die Dinge nur so bringen konnte, wie sie ihm von Gott geoffenbart worden sind.
Propheten sind auch auf das angewiesen, was Gott ihnen zeigt und offenbart.
Wenn es um die göttliche Berufung geht, so stehe ich bis ans Ende dazu.
Dieses Licht über dem Haupt Bruder Branhams hing über ihm einige Stunden, etwa drei Stunden nach seiner Geburt in dem Raum, in dem er war. Die Mutter und die Großmutter und wer noch da war, sahen dieses Licht mit ihren irdischen Augen und sie fragten in derselben Stunde, was die Bedeutung dieser Sache sein wird.
Dieses Licht erschien jedes Mal. Es ist die Feuersäule, die das Volk Israel begleitete, dieselbe Feuersäule, aus der der Herr zu Mose gesprochen hat, dasselbe Licht, das dem Saulus auf dem Wege nach Damaskus begegnete. [2Mo 13:21] [Apg 9:3]
Und der Herr rief ihm aus dem Licht die Worte zu: "Saul, Saul, was verfolgst du mich?" [Apg 9:4]
Wenn ihr den Film sehen werdet, speziell unsere geliebten Geschwister, die jetzt aus Russland neu hinzukommen, unsere Freunde aus Rumänien, von denen immer mehr kommen, Gott segne euch alle, sie kommen sogar jetzt noch herein. Wir freuen uns darüber, dass die Grenzen sich geöffnet haben.
Euch werden wir den Film zeigen. Und dann sagt Bruder Branham immer wieder: "Jetzt ist das Licht über der und der Frau, jetzt über dem und dem Mann".
Das ist das Gleiche Licht, das herabkam in die Versammlungen, wenn Bruder Branham für die Kranken betete und der Engel des Herrn stand neben ihm. Und alles, was geoffenbart wurde, war die hundertprozentige Wahrheit.
Ich möchte nur, dass alle für immer wissen, dass ich zu Gott und zu denen stehe, die Gott berufen und gesandt hat.
Das andere ist ja dieses Bild und ich habe heute das Live-Magazin mit Absicht mitgebracht, die englische Ausgabe und amerikanische Ausgabe, in dem hier Rockefeller vorne mit seiner Frau gezeigt wird. Aber hier ist dasselbe Licht aus einer Entfernung von 325 Kilometern aufgenommen worden. Ihr seht es hier natürlich wesentlich besser. Und wer nachher zum Ausgang heraus geht, braucht nur nach oben zu schauen an die Säule, und dort oben ist das Licht.
Man sieht das Angesicht des Herrn sehr deutlich darin.
Und es war der Tag, der 28. Februar 1963, als dieses Licht herabkam und der Herr aus dieser Wolke, aus dieser Lichtwolke in die Bruder Branham buchstäblich gehüllt war, sprach. Und die sieben Engel haben ihn in diesem Licht Ja umgeben in Form einer Pyramide, und ihm wurde gesagt: "Kehre nach Jeffersonville zurück, denn die Zeit ist gekommen, die sieben Siegel zu öffnen."
Ich bezeuge es hier mit wahrhaftigem Herzen vor Gott und euch und all denen, die es noch hören werden, dass ich zu dem göttlichen Auftrag und der Berufung stehe und bis ans Ende verkündigen werde, was Gott geoffenbart hat.
Meine Aufgabe allerdings ist es, alle Dinge biblisch zu ordnen und nur das zu verkündigen, was ich aus der Bibel verkündigen kann.
Alles andere überlasse ich Gott.
Ich habe noch eine Aufnahme mitgebracht, die vielleicht wenige von euch gesehen haben. Ein Geschäftsmann, ein Multimillionär namens Meiner Argenbreit, den ich persönlich auch kannte, der Bruder Branham oft begleitete, hat zwei Fotos gemacht.
Das eine am Anfang der Versammlung. Hier steht Bruder Branham, hier ist das Pult. Und das andere, als er betete und plötzlich sagte: "Jetzt ist die Gegenwart Gottes hier." Der ganze Altarbereich mit Feuer durchdrungen, sogar von einem Objektiv aufgenommen und wiedergegeben, hier auf diesem Foto.
Gott ist ein sich offenbarender Gott, ein lebendiger Gott. Er kann in der Feuersäule erscheinen, er kann in der Wolkensäule erscheinen, er kann sich offenbaren, wie er möchte.
Und wir bezeugen, dass er sich geoffenbart hat.
Das unterscheidet Bruder Branham von allen anderen Evangelisten, denen Gott sich in einer solch übernatürlichen Weise nicht offenbart hat.
Wir ziehen da keinen großartigen Vergleich oder Stufen in groß und klein ein, aber ich möchte ein Teil dessen sein, was Gott in meiner Zeit tut. Nicht ein Teil dessen, was große Evangelisten tun, sondern ein Teil dessen, was Gott in unseren Tagen tut.
Für diejenigen, die manches Schwerverständliche in den Predigten Bruder Branhams finden, lasst mich euch klärend Folgendes sagen: Es gibt im Grunde genommen nichts direkt Schwerverständliches, wenn es nicht von sogenannten Experten aus dem Zusammenhang genommen und schwer verständlich gemacht worden wäre.
Wenn man die Predigten im Zusammenhang lässt und liest, wird alles klar.
Wenn man Dinge aus dem Zusammenhang reißt, dann ergibt das kein ganzes mehr und dann wird es schwer verständlich.
Sollten trotzdem noch solche Dinge gefunden werden, dann liest bitte im 2. Petrus im 3. Kapitel vom Vers 14 bis 18, und da schreibt Petrus, dass in den Briefen des Paulus manches Schwerverständliche ist. Vielleicht lese ich es euch vor, damit ihr wisst, dass es geschrieben steht.
Männer Gottes haben die Dinge durch Offenbarung empfangen, und wer keine Offenbarung hat, für den ist es schwer verständlich. Und auch wir haben ja nicht alles gleich verstanden, es ging von Klarheit zu Klarheit und von Erkenntnis zu Erkenntnis.
Ich lese aus 2. Petrus, Kapitel 3, von Vers 16:
(16) Ebenso ist es ja in allen seinen Briefen der Fall, wenn er in ihnen auf diese Dinge zu sprechen kommt. In diesen findet sich allerdings manches Schwerverständliche, das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, wie sie es auch bei den übrigen Schriften tun.
Das war schon so in den Tagen der Apostel. Das ist heute so. Und wer das erste Sendschreiben an die Gemeinde zu Ephesus liest, wird darin den Gedanken ausgedrückt finden: [Offb 2:2]
(2) … du hast auch die geprüft, welche sich für Apostel ausgeben, ohne es zu sein, und hast Lügner in ihnen erkannt.
Es waren Männer, die nur die Maske von Aposteln getragen haben.
Es geht aber noch weiter. Die Mahnung wird an uns gerichtet und zwar in Vers 17 und 18: [2Pt 3:17]
(17) Weil ihr dies nun zum Voraus wisst, Geliebte, so seid auf eurer Hut, dass ihr nicht durch die Verirrung der gewissenlosen Leute mit fortgerissen und aus eurem eigenen festen Glaubensstande hinausgeworfen werdet!
Es gibt Menschen, die sind fortgerissen worden und sie reißen andere mit fort.
Lasst euch nicht fortreißen, sondern werdet standhaft! Werdet nicht von jedem Wind der Lehre hin und her bewegt, sondern werdet gegründet in den untrüglichen Worten Gottes!
Wenn ich daran denke, als ich seiner Zeit in Jerusalem war, gab es schon 21 Männer aus den verschiedenen Ländern, die gesagt haben: "Wir sind die Zwei Zeugen. Wir sind die Zwei Zeugen." Jeder von ihnen wollte einer der Zwei Zeugen sein, die kommen sollten. Und ich garantiere euch, dass alle 21 keiner von ihnen war.
Nicht der Anspruch, es sind Ideen und dann kommen falsche Geister, die die Leute motivieren und denken: "Ja, ich bin es."
Nur wen Gott dazu bestimmt wird es sein und der wird keine Posaune vor sich herblasen, der wird abwarten, bis Gott Zeugnis ablegt.
Im Übrigen wird es Moses und Elia sein und so braucht sich keiner von den unbeschnittenen Heiden Gedanken darüber machen, dass er großartig den Auftrag für Israel haben sollte.
Wie dem auch alles sei, das Gleiche trifft auf die Theologen der Endzeit-Botschaft zu. Wie viele haben sich gefunden, die der Mann sein wollten, von dem Bruder Branham sprach, der noch kommen würde, für den er die Plattform gelegt hat, wenn er es nicht sein sollte!
Hat Bruder Branham nicht in seiner ihm ureigenen von Gott gegebenen Demut davon eine Phase seines Dienstes und dann von der anderen Phase gesprochen?
Und ich sage euch auch weshalb: Er sprach von dem ersten, von dem zweiten und von dem dritten Zug. Und er hat die Plattform beim ersten Mal gelegt für die zweite Runde, beim zweiten Mal für die dritte Runde.
Aber so wie Paulus, so war auch Branham ein demütiger Gottesmann und hat nicht gesagt: "Ich werde es sein, der dann die Sache gemacht."
Paulus spricht im 2. Korinther Kapitel 12:
Ich weiß von einem Manne, der bis in den dritten Himmel ins Paradies entzückt wurde. [2Kor 12:2]
Er sagt nicht: "Ich war der Mann, der das erlebt hat."
Wahre Männer Gottes bleiben im Hintergrund, sie geben Gott die Ehre und so hat es auch Bruder Branham getan.
Im Übrigen, wenn ihr die Predigten genau liest und die Heilige Schrift gründlich genug kennt, dann ist nur von sieben Botschaftern die Rede. Offenbarung 1, Vers 20, ich lese es euch vor, Offenbarung 1, Vers 20. Hier steht’s deutlich geschrieben:
(20) Was das Geheimnis der sieben Sterne betrifft, die du auf meiner rechten Hand gesehen hast, sowie die sieben goldenen Leuchter: Die sieben Sterne sind die Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden.«
Wo steht auch nur eine einzige Stelle von einem achten Engel?
Ich habe es im Jahre 68, als die ersten Experten ihre Runde gaben, bereits gesagt: Sieben Engel als sieben Botschafter waren in der Hand des Herrn. Wenn ein Achter irgendwo auftritt, dann haben wir die Frage zu stellen, in wessen Hand er ist.
In der Hand des Herrn waren nur sieben, oder habe ich nicht richtig gelesen? Doch, ich habe richtig gelesen, sieben. Sieben, die Zahl der göttlichen Vollkommenheit und Vollendung. Sieben Gemeinden, sieben Epochen, sieben Botschafter. Und wir glauben, dass Bruder Branham der siebente Botschafter war. Und einen achten wird es nicht geben.
Es wird nur Männer Gottes geben, die das uns hinterlassene, geoffenbarte Wort verkündigen und die geistliche Speise austeilen und dem Volke Gottes, das verborgenen Manna, das geoffenbart wurde, weiterreichen. Etwas anderes wird es nicht geben. Dazu könnten wir einige Stellen lesen, aber das ist ja heute Vormittag nicht unser Thema.
Ich wollte es nur gesagt haben, damit alle und möge es weltweit zu hören sein, den Stand Wissen, den ich vor Gott und der Menschheit einnehme.
Ich bin kein Prophet, ich bin kein achter Botschafter, ich bin aber einer, den die Gnade fand und jemand, der es nicht gesucht hat, aber dem es zufiel, das Wort des Herrn zu verkündigen und das in aller Welt. Und so möge der Herr sein herrliches Wort an uns allen segnen und mit uns allen sein.
Ihr Lieben, dass wir in den letzten Tagen leben, sehen wir und hören wir jeden Tag immer mehr und immer deutlicher. Wenn es Menschen geben sollte, die noch nicht wissen, dass wir jetzt in den letzten Tagen leben, dann liest doch mal die Zeitung.
Ich habe keine Zeit, um sie zu lesen. Ich tue es nur ab und zu mal. Bruder Kupfer gab mir gerade vorhin einen Zeitungsausschnitt aus dem Elsass und hört, was hier ein römischer Bischof schreibt.
Ich habe nur zwei Sätze in Deutsch notiert:
„Ohne die Homosexuellen kommt man nicht in das Reich Gottes hinein. Die Homosexuellen gehen uns in das Reich Gottes voraus.”
Oh Bruder Russ sagt: "Es stand hier auch in der Zeitung."
Naja, was hat unser Herr gesagt?
„In den Tagen des Menschensohnes wird es sein, wie es war in den Tagen Sodoms.“ [Lk 17:28]
Da haben schon Leute in Amtstracht zwei Männer getraut. Habt ihr es alle gelesen? Ja, und demnächst werden sie noch zwei Frauen trauen.
"War auch schon", sagt Bruder Schmidt. Jetzt habe ich gar eine Bildungslücke.
Ja, in welcher Zeit leben wir? – frage ich euch. So wie der Herr es gesagt hat. In Sodom war es nur die Homosexualität.
Jetzt ist es auch das andere, und ich lese es euch vor, aus Römer Kapitel 1. Der lebendige Gott, der allwissende Gott, hat wahrlich an alles gedacht.
Hier steht's geschrieben, Römer Kapitel 1, Vers 26:
(26) Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht;
(27) und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so dass sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten…
Und so weiter.
So steht es schon im Worte Gottes.
Und da gibt es Menschen, die nicht glauben wollen, dass Gottes Wort die Wahrheit gesagt hat.
Wir sehen es überall erfüllt, im irdischen, im geistlichen, im politischen, in jeder Weise, in jedem Bereich sehen wir das Wort Gottes erfüllt.
In den Tagen zu Sodom, es war ja die Zeit, als der Herr sich dem Abraham offenbarte und die beiden Engel nach Sodom gingen und diese Sodomiter hatten noch nicht mal Ehrfurcht vor diesem hohen Besuch. Sie wollten sich an diese beiden Männer machen und was hat Lot gesagt?
"Ich gebe euch meine Tochter, die noch mit keinem Manne geschlafen hat, nimmt sie und tut mit ihr was ihr wollt" und sie sagten: "Nein, wir wollen die beiden Männer." [1Mo 19:8]
Verdreht, von Dämonen besessen.
Es gab Männer Gottes und ihr könnt es nachlesen, die vielleicht mal zu viele Frauen hatten, aber es gab keinen Mann, der besessen war, um dieses Übel mit einem anderen zu vollziehen. Das ist eine direkte verkehrte Sache, die vom Satan stammt. Und sollte jemand dazu neigen, der lasse sich frei beten unter göttliche Vollmacht. Das trifft auf beide Seiten zu.
Ihr wisst ja, dass Menschen von Dämonen beherrscht sein können.
Wenn wir in Richter 8 Vers 30 lesen, dann hatte Simson, nein Gideon, 70 vollbürtige Söhne, Töchter gar nicht gerechnet. Es gab Männer, die vielleicht getan haben, was Gott nicht wohl gefiel oder oder nicht ganz seine Zustimmung hatte, aber das, was hier die letzte Zeit so mit sich bringt, geht über jedes Maß hinaus.
Es ist keine Furcht Gottes unter den Menschen.
Und so möge der Herr uns als seinem Volke Gnade schenken, allem zu entfliehen, was über den Erdkreis kommen soll.
Und wisst ihr, wer die Offenbarung aufmerksam liest, der wird darin feststellen, dass nicht nur die Könige der Erde, sondern auch die Würdenträger… und das Wort steht buchstäblich in der Bibel.
Wenn man heute irgendwo hinkommt, Hochwürden Soundso, man muss das alles mal so hören.
Einmal hatte ich in Wien einen Vortrag und dieser Mann dort in diesem schönen Haus, der hat mich sage und schreibe auch so betitelt und und aber, da kam natürlich ein Wasserfall aus meinem Munde. Ich musste ihn auf der Stelle korrigieren. Er wusste, das ist ein religiöser Vortrag und plötzlich österreichische Höflichkeit mit Titeln versehen und Hochwürden war auch noch dabei. Dem habe ich es natürlich an Ort und Stelle gesagt.
Aber hier steht es in Offenbarung im 6. Kapitel und zwar im Zusammenhang mit dem 6. Siegel, wenn die Sterne vom Himmel fallen werden und die Kräfte des Himmels in Erschütterung geraten und so weiter.
Da steht dann in Vers 15, Offenbarung 6, Vers 15:
(15) Und die Könige der Erde, die Würdenträger und obersten Heerführer, die Reichen und Mächtigen, alle Sklaven und Freien verbargen sich in den Höhlen und zwischen den Felsen der Gebirge
(16) und riefen den Bergen und Felsen zu: »Fallet auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht des auf dem Throne Sitzenden und vor dem Zorn des Lammes!
(17) Denn gekommen ist der große Tag ihres Zorngerichts: wer vermag da zu bestehen?!«
An dem Tage werden die hohen Politiker nicht mehr die Würdenträger empfangen und die Würdenträger nicht mehr die hohen Politiker. An dem Tage wird es beiden gleich ergehen, dann entladet sich der Zorn Gottes über alle, die dem Evangelium keinen Glauben geschenkt haben. Und deshalb steht geschrieben, dass wir würdig erfunden werden sollen, allem zu entfliehen, was über den Erdkreis kommen wird, um vor dem Menschensohn stehen zu kommen. [Lk 21:36]
Bitte beneidet die Würdenträger nicht. Denkt nicht: „Ach, die werden alle so sehr geehrt.” Das ist vergänglich, davon wird bald nichts mehr zu hören und zu sehen sein.
Die Stunde ist nahe, in der sich jedes Knie beugen und jede Zunge bekennen wird, dass Jesus Christus der Herr ist. [Phil 2:11]
Vor ihm werden sich alle beugen müssen, groß und klein, reich und arm, Politiker und Würdenträger gleichermaßen.
Wollen wir zu unserer Betrachtung übergehen?
Ihr wisst ja, auch unser Herr, wenn ihr die Evangelien liest, der ist von einem Thema in das andere gekommen.
Liest einmal die vier Evangelien und ihr werdet sehen, wie er plötzlich in einem Kapitel von einem Thema zum anderen übergeht, immer so, wie es gerade nötig war.
Wir sind nicht hier, um einseitig das Wort zu verkündigen. Wir sind hier, um den Ratschluss Gottes zu verkündigen.
Seid ihr wirklich überzeugt, dass wir in den letzten Tagen leben?
Seid ihr wirklich überzeugt, dass dies die letzte Generation ist?
Das Volk Israel ist heimgekehrt. Als Zeichen der Zeit sehen wir viele Dinge erfüllt. Die letzte Botschaft ergeht. Die einen lehnen vehement ab, die anderen nehmen herzlich auf und an.
Immer war es die kleine Schar, die angenommen hat und sie wurde so verachtet, wie die Propheten und der Herr und die Apostel verachtet wurden.
Aber in jeder Zeit erfüllte sich das Wort unseres Herrn.
Es ist des Vaters wohlgefallen, der kleinen Herde das Reich zu geben. [Lk 12:32]
Nicht der breiten Masse, der kleinen Herde, die Gemeinde Jesu Christi war zu allen Zeiten diese kleine Herde, die aber dem Hirten folgte und die Er auf grüne Weide führte, der es nie mangelte.
Auch in dürren Zeiten hat Gott sie gespeist und getränkt.
Ich möchte zu Lukas Kapitel 10 kommen und noch ganz kurz einige Gedanken hier hervorheben.
Lukas Kapitel 10, ein ganz herrliches Kapitel mit Bezug auf Berufung, Verkündigung, Ernte, die eingebracht werden soll und wie diejenigen von Gott bevollmächtigt wurden, die vom Herrn gesandt werden, um das Wort zu verkündigen.
Es heißt von Vers 1 hierauf: [Lk 10:1]
(1) Hierauf aber bestellte der Herr noch siebzig andere Jünger und sandte sie paarweise vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst zu gehen gedachte.
Hier ist etwas ganz Wunderbares.
Ich möchte nur in die Städte gehen, in die der Herr auch kommen will.
Versteht ihr den Gedanken?
Er sandte sie in die Städte, in die er selber auch kommen wollte.
Ich möchte nur in solche Städte gehen, von denen ich weiß, dass der Herr auch dorthin kommt. Was nützte mein Hingehen, wenn er nicht auch mitkäme, um zu segnen, zu retten, zu befreien und zu heilen?
Was ist das Gebet und Anliegen der Männer, die ausgesandt werden, dass sie große Massen vor sich haben und dann vielleicht ein wenig Umfang bekommen, weil es ihnen zu Kopf steigt?
Nein, wer vom Herrn gesandt ist, kann doch unterscheiden, dass die Sache nicht von ihm selber, sondern von Gott kommt?
Wir sind armselige Knechte, unwürdige, irdene Gefäße. Es kommt nicht auf das Gefäß an, sondern auf den Inhalt. Man könnte ein goldenes Gefäß haben, ein tadelloses Gefäß, und wenn der Inhalt nicht gut ist, was nützt da das schöne Gefäß?
Aber wie immer das Gefäß sein mag, und Paulus schreibt an die Korinther: "Wir tragen diesen Schatz in Irdenen Gefäßen." [2Kor 4:7]
Unser Leib, dieser hinfällige Leib, ist ein Tempel des lebendigen Gottes geworden.
Da sagte Bruder Kier mir vor einigen Tagen etwas ermunterndes, erbauliches. Er sagt in etwa so: "Bruder Frank, schau doch nicht auf dich, das Wort, das Gott in dich hineingelegt hat, hat dich geheiligt für den Dienst, den Gott dir aufgetragen hat."
Es ist nicht das Gefäß, es ist der Inhalt, der in diesem Gefäß ist, und ich möchte den göttlichen Inhalt so weitergeben, wie er mir von Gott zuteilwurde.
Im zweiten Vers wird uns gesagt: [Lk 10:2]
(2) Er sagte zu ihnen: »Die Ernte ist groß, aber klein die Zahl der Arbeiter; darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld sende!
Der Herr war nicht zufrieden mit der Aussendung der zwölf, noch nicht zufrieden, es genügte nicht, dass siebzig weitere ausgesandt wurden.
Die Ernte ist groß, das Volk, die Vielzahl der Völker auf der ganzen Erde, was sind da zwölf und was sind da siebzig? Zurzeit haben wir etwa 154 Länder auf Erden, wenn nicht noch einige Inseln neu selbstständig geworden sind.
Was ist da eine Handvoll Leute?
Ihr Lieben, wenn wir daran glauben, dass wir in den letzten Tagen leben und die letzte Botschaft bis an die Enden der Erde gelangen muss, lasst uns ehrlich und aufrichtig dafür beten, dass Gott Arbeiter in seine Ernte sende. Nicht in deine und nicht in meine, sondern in seine Ernte sende.
Dass er in jeder Sprache die richtigen Männer findet, die das Wort, so wie es uns geoffenbart wurde und stimmt, verkündigen und tragen, dass zum Schluss der Gleichschritt in der Braut hergestellt wird.
Bruder Branham hatte ja ein Gesicht, er sah die Braut in der Vorschau: Zuerst die Braut, wie sie am Anfang war, herrlich weiß gekleidet, keinen Flecken, keine Runzel.
Und dann sah er das zweite Bild, das folgte: Rock und Roll Musik begleitete sie, wollte noch oder sollte noch Braut sein, hatte gar kein weißes Gewand mehr, sondern nur noch um die Hüfte etwas herum gebunden, mit einzelnen Sachen nach unten hängen, wie Firlefranz, und ist, so sollte es sein, die Braut.
Und Bruder Branham sagte: "Als ich das sah, begann mein Herz zu weinen."
Und dann schaut er ganz nach vorne und sah diejenige, die sie anführte. Schwestern, verzeiht, wenn ich dieses oder diese Offenbarung so weitergebe, aber es war eine Frau, sie sah aus wie eine Hexe, sagte Bruder Branham, ihr habt ja alles sicher schon gelesen.
Ihm wurde übel und er sagte: "Mein Gott, ist das das Resultat von all meinem Predigen und von dem Einsatz all der Brüder?"
Und als er so zerbrochen in dieser Vision vor dem Herrn war, kam das dritte Bild. Und siehe da, wieder war eine Braut, wie sie am Anfang war, so auch am Ende eine herrliche Braut, weiß geschmückt und gekleidet, ohne Flecken und ohne Runzel.
Und dann schaute er zu, einige sind irgendwie abgeglitten und aus dem Gleichschritt geraten und er sollte sie wieder zurückbringen, um sie wieder in den Gleichschritt zu bringen.
Geliebte, auch darin wollen wir bitte aufpassen.
Wenn jemand abgleitet, wollen wir nicht gleich einen Feind in ihm sehen und meinen: „Jetzt ist er für immer dahin.“
Man muss unterscheiden, ob es sich um eine vorübergehende Verirrung und Verwirrung handelt oder ob sich jemand wirklich an Gott oder am Geiste Gottes versündigt hat und nicht mehr zurückkommen kann.
Vielleicht hilft es euch, es war gar nicht im Programm gedacht, aber es steht in Jakobus im 5. Kapitel und es möge uns helfen, die rechte Einstellung diesbezüglich zu haben.
Jakobus Kapitel 5, Vers 19 und 20:
(19) Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abgeirrt ist und einer ihn zur Umkehr bringt,
(20) so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg bekehrt, der wird damit seine Seele vom Tode retten und eine Menge von Sünden bedecken.
Habt ihr das je so gelesen?
Es gibt ja viele, die sagen, „Die Auserwählten werden nicht verführt…“ und so weiter und so weiter. Und wenn dann mal jemand abirrt oder abgleitet, dann wird er sofort als nicht Auserwählt abgetan.
Bitte, Urteilt nicht vor der Zeit. [1Kor 4:5] Wartet das Ende ab. Selbst von den Propheten heißt es: "Ihr Ende seht an." [Heb 13:7] Nicht die Zwischenzeit, nicht den Anfang, nicht die Halbzeit, sondern: "Ihr Ende seht an und folgt ihrem Glauben nach." [Heb 13:7]
Wir müssen in allen Dingen biblisch handeln. Wenn zum Beispiel jemand in der Wahrheit ist und er wird auf irgendeine Weise für eine Zeit auf einen Irrweg gebracht, dann vermag ihn Gott zurückzubringen.
Wenn aber falsche Brüder, die noch nie in der Wahrheit waren, die sich nur nach Galater 2 eingeschlichen haben, dann ihre eigenen Wege gehen, die muss man gehen lassen und sie werden sich auch nicht zurechtbringen lassen.
Wer aber wirklich aus der Wahrheit ist und aus Gott geboren wurde, der wird sich zurechtbringen lassen. Er wird keinen inneren Widerstand gegen Gottes Wort haben. Er wird, ob früher oder später, dann zur Wahrheit zurückkehren und der Herr wird ihm gnädig sein.
Kommen wir jetzt zurück, oder vielleicht doch noch das Wort, weil es einfach dazu gehört, 2. Thessalonicher 2, nur um euch diesen Unterschied zu zeigen von denen, die abweichen und nicht zurückkehren und zwischen denen, die mal ein wenig einen Umweg machen und dann zurückkehren.
2. Thessalonicher 2 von Vers 10:
(10) und durch jede Art von Trug der Ungerechtigkeit für die, welche deshalb verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit sich nicht zu eigen gemacht haben, um ihre Rettung zu erlangen.
Hier ist der Unterschied.
Es gibt Menschen, die haben nicht die Liebe zur Wahrheit. Sie haben die Liebe zu ihren Spezialerkenntnissen, zu ihren Speziallehrern, zu ihren Spezialoffenbarungen und das sind die Menschen, die keine Liebe zur Wahrheit haben.
Die Wahrheit ist Gottes Wort, nicht eine spezielle Offenbarung. Die wird dir nur zum Götzen und zum Verhängnis, weil sie unbiblisch ist.
Gottes Wort allein ist die Wahrheit und jede Offenbarung, die von Gott kommt, kommt innerhalb dieser beiden Deckel und nicht außerhalb. Sie stimmt also mit dem Wort überein.
Dann steht in Vers 11: [2Thes 2:11]
(11) Und aus diesem Grunde…
Aus welchem Grunde? (2. Thessalonicher 2;10)
(10) … weil sie die Liebe zur Wahrheit sich nicht zu eigen gemacht haben…
Das ist der ganze Punkt und ich weiß, wovon ich rede.
Ich bin genügend international unter Brüdern gewesen, die die Bibel gar nicht mehr zur Hand genommen haben. Aus den Predigten Bruder Branhams haben sie ihre speziellen Offenbarungen und Lehren beweisen wollen und beweisen wollen.
Und als ich sagte: "Moment mal bitte, jetzt wird es aber Zeit, dass wir zur Bibel kommen."
Wisst ihr, was da die Antwort war?
"Kein Mensch versteht die Bibel, nur der Prophet hat sie verstanden."
So weit sind die Menschen gekommen. Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin nicht erst seit gestern im Dienst. Ich habe vieles gesehen und vieles miterlebt.
Oft war mein Herz zerrissen.
Es war nicht die Verbindung zur Wahrheit. Es war das Suchen nach etwas Neuem, das wieder die Leute anziehen könnte und wieder in Begeisterung versetzen.
Zurück zum alten Wort Gottes. Wie Bruder Russ sagte, dass jeden Morgen neu ist und abends noch nicht alt geworden, sondern auch noch neu ist. Wenn du es zum Mitternacht aufschlägst, ist es auch noch neu.
Halleluja, Preis sei Gott.
Zurück zum Wort Gottes.
Vers 11: [2Thes 2:11]
(11) Und aus diesem Grunde sendet Gott ihnen einen starken Irrwahn, damit sie der Lüge Glauben schenken;
(12) denn alle sollen dem Gericht verfallen, die nicht der Wahrheit Glauben geschenkt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gefunden haben.
In diesem Fall wird von Zurechtbringen nicht mehr gesprochen. Merkt ihr da den Unterschied?
In Jakobus ist ein Abirren, aber der dort Abgeirrte hatte eine Verbindung zur Wahrheit, zum Worte Gottes, ist also göttlicher Same, aus Gott geboren.
Hier sind es Menschen, die sich die Liebe zur Wahrheit nicht zu eigen gemacht haben, die nur Spezialitäten verkaufen möchten, um ein gutes Geschäft zu machen.
Nein… – und das ist hier der große Unterschied.
Die einen werden zurückgebracht und sind dann dankbar dafür, die anderen gehen aus einem Irrtum in den nächsten und lassen sich nichts mehr sagen.
Im Gegenteil, sie schauen dann auf diejenigen herab, die in Worte geblieben sind und sagen: "Ihr seid ja stehen geblieben, ihr seid zurückgeblieben, wir sind vorwärts gegangen."
Vorwärts gegangen, aber in welche Richtung und mit wem?
Vorwärts kann man nur mit Gott, in Worte Gottes und mit den Worten Gottes gehen. Für dieses Wort lebe ich, für dieses Wort sterbe ich.
Johannes wurde auf die Insel Patmos, um des Wortes Gottes willen gebracht und um des Zeugnisses Jesu willen. [Offb 1:9] Und heute sind wir hier, um Zeugnis abzulegen für das Wort Gottes, mit den Worten Gottes und Zeugnis von Jesus Christus, unserem Herrn.
Noch eins, und das mag uns jetzt tatsächlich die Augen öffnen, speziell für alle diejenigen, die hier, auch in diesem Missionszentrum, gewissen Leuten die Adressen sammeln und sagen: "Ja lieber Bruder, von wo kommst du und wie geht's dir und so weiter" und dann die Adressen jahrelang gesammelt haben.
Ich habe die Leute hier doch gesehen, sie hatten den Schreibblock bei sich und auch was zu schreiben und dann suchen sie jetzt und schon seit Jahren die Leute auf.
Ich zeige euch jetzt aus der Bibel, woran man solche erkennen kann, die nicht von Gott gesandt wurden. Die gehen nämlich hin und her in die Häuser und reden da über den, der nicht anwesend ist und nicht Stellung nehmen kann zu dem, was da vorgetragen wird. Und sie verkündigen nicht das Wort, sondern sie haben vieles andere, das sie dort verbreiten.
Und ich zeige euch auch, was sie tun – sie gehen nämlich von Haus zu Haus. Hier heißt es in Lukas Kapitel 10, Lukas Kapitel 10, Vers 7, einer der wichtigsten Verse, an denen man erkennen kann, ob ein Mann von Gott gesandt wurde oder nicht.
(7) In demselben Hause bleibt dann und esst und trinkt, was man euch bietet; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Hause weg in ein anderes;
Das mögen viele überlesen haben, übergangen, hat ihnen überhaupt nicht zu sagen gehabt.
Einem wahren Knecht Gottes hat das sehr viel zu sagen.
Wenn jemand im Auftrage Gottes in eine Stadt kommt, dann kehrt er in einem Hause ein und gebietet dem Hause den Frieden Gottes zu empfangen und wenn das Haus ihn aufnimmt, dann bleibt er daselbst. Er hört aber nicht in diesem Hause über Bruder Soundso und geht dann zu Bruder Soundso und hört dann über den Bruder Soundso und geht dann und will dann. Das gibt es nicht.
Ein Knecht Gottes geht nicht in einer Stadt von Haus zu Haus. Ein Knecht Gottes geht in eine Stadt in ein Haus. Er bleibt dort nicht um über andere zu reden, sondern von da aus das Wort Gottes zu verkündigen.
Brüder, auch für euch, die ihr das Wort verkündigt: Wenn ihr von einem Haus in das andere geht, der eine sagt euch dieses, der andere sagt euch jenes, der eine über diesen, der andere über jenen, plötzlich seid ihr innerlich gebunden, ihr seid nicht mehr frei, das Wort zu verkündigen. Jetzt müsstet ihr Partei ergreifen, ihr müsstet schlichten.
Wem wollt ihr Recht geben? Das geht nicht.
Merkt ihr, warum der Herr das gesagt hat?
Unser Gott ist ein allweiser Gott. Er hat auch für diejenigen, die er aussendet, klare Richtlinien hinterlassen. Wer sich nicht daran hält, ist in Trubbel, ist in großen Nöten und wird kaum herauskommen.
Wahre Knechte Gottes lesen das, was zur Sendung gehört und sie halten sich daran. Und dann können sie allen zum Segen werden.
Auch denen, die sich im Moment vielleicht nicht mögen, die verschiedene Erkenntnisse haben oder gar miteinander nicht ganz gut auskommen, mit dem Moment kann man wirklich allen helfen.
Ich habe es in allen Ländern und Städten so gemacht, dass ich nie Partei ergriffen habe, nie von hihr nach da gegangen bin, nie dem oder jedem Recht gab. Ich sagte: "Kommt alle und gemeinsam vor dem Angesicht Gottes wird das gesagt, was gesagt werden soll und mögen es alle hören."
Und ich sage euch, ich habe herrliche Siege Gottes in dieser Weise erlebt, denn dann konnten die einzelnen Parteien ja nicht mehr miteinander streiten, dann mussten sie alle zuhören und während dem Zuhören hat Gott all die scharfen Pfeile aus ihnen genommen und Öl in die Wunden gegossen und schon wurde alles wieder gut.
Ich habe es in der Tat noch nicht erlebt, dass ich Gemeinden gespalten habe, aber ich habe es erlebt, dass ich Gruppen, die auseinander waren, zusammengebracht habe. Doch, dazu hat Gott mich gebraucht. Es muss uns vom Herrn geschenkt werden.
Ich habe es hier ja schon oft genug gesagt aus den Tagen Salomos. [1Kö 3:16] Die Frau, der das Kind nicht gehörte, die sagte: "Teile es in zwei Stücke."
Und die Frau, der es gehörte, schrie: "Teile nichts und lasse es leben."
Und Salomos sagt: "Das ist die Mutter, denn sie will nicht den Tod des Kindes, sie will das Leben des Kindes."
So geht es auch uns, die wir von Gott dazu benutzt werden, das Wort zu verkündigen, damit Menschen wiedergeboren werden zu einer lebendigen Hoffnung.
Wer irgendwo hingeht und sagt: "Jawohl, dann wird eben geteilt!" – vergesst den Menschen. Es wäre besser, er hätte nicht das Geld gehabt, um sein Flugticket bezahlen zu können und wäre zu Hause geblieben.
Ein Mann Gottes wünscht dem Hause und der Stadt und dem Volke Gottes Frieden. Und ein Mensch, der dem Volke Gottes und dem Hause, in das er einkehrt und der Stadt Frieden wünschen möchte, der soll bitte auch den Frieden Gottes mitbringen.
Er muss ihn mitbringen.
"Meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt gibt", sondern: "Frieden Gottes, der höher ist als alle Vernunft der Menschen." [Joh 14:27] [Phil 4:7]
Der Friede Gottes bleibt doch nicht an Erkenntnissen stehen und so weiter, sondern der Friede Gottes ist höher als all unsere Begreifen, als all unsere Vernunft.
Und dann geht es hier weiter und sagt uns, die wir das Wort verkündigen: [Lk 10:9]
(9) und heilt die Kranken daselbst und sagt zu den Stadtbewohnern: ›Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!‹
Auch diesen Teil wollen wir ernst nehmen, gemeinsam ernst nehmen, denn die Gemeinde, die Zuhörerschaft muss durch die Verkündigung des Wortes aufgebaut und zum Glauben gebracht werden, ehe die Gaben und die Dienste von Gott tätig sein können.
Ich meine, wir haben Gottes Wort genügend gehört, um zu wissen, dass wie es hier oben geschrieben steht: "Jesus Christus derselbe gestern, heute und derselbe in Ewigkeit." [Hebr 13:8]
Wer waren diejenigen, die geheilt wurden, die zum Herrn kamen und die glaubten, dass er sie heilen kann. Nicht Menschen, die über ihr Leben gegrübelt haben oder gefragt haben, warum geht es mir so und anderen besser und so weiter, Menschen, die von Herzen geglaubt haben, dass der Herr es tun kann und noch später, dass Gott die Seinen, die er sandte, bevollmächtigt hat, um sein Wort zu bestätigen.
Ich glaube, es war Bruder Gaidatch, der mir vor etwa zehn Tagen einen Brief aus der ČSSR vorlas: Eine Frau, die so, was heißt gelähmt oder Rheumatismus hatte, dass sie ihre Hände gar nicht mehr betätigen konnte. Man musste sie aufheben und tragen und alles für sie tun. Sie konnte gar nichts mehr machen und heute macht sie alles für alle anderen.
Sie hat nur gebeten, dass ein Taschentuch geschickt wird, mit dem der Schweiß hier gewischt wurde und Gott hat ihren Glauben zuerst geprüft und dann bestätigt.
Heute wird sie nicht von anderen getragen oder bedient, heute bedient sie andere und Gott hat geheilt.
Ich habe es immer erlebt, wenn die Menschen geglaubt haben, dass hier ein Knecht Gottes ist, der im Auftrag des Herrn das Wort verkündigt und dass Gott es ihnen zuteilwerden lässt, es geschah.
Ich weiß nicht, ob ich’s auch hier sagte, sogar Fälle, wo ein Ehepaar 17 Jahre kein Kind bekommen hat. Beide kamen und waren zu Tode betrübt.
Geht nach Asien, geht nach Afrika, wenn die Frau kein Kind hat, ist das eine Schmach für sie, sie wird damit nicht fertig. Und hier kamen die Geschwister und was soll ich euch sagen? Weniger als ein Jahr nach dem Gebet hatten sie einen Sohn und haben ihn Frank genannt.
Gott erhört Gebet.
Aber es ist die Einstellung der Leute, man muss wissen, dass Gott es ist, mit dem wir es zu tun haben.
Hier wird doch nicht ein wenig religiöse Politik betrieben, um die Zeit zu verstreichen, hier wird das Wort des allmächtigen Gottes verkündigt.
Ich habe es vor kurzem gesagt in einem Gespräch, ich weiß nicht wer es von den Brüdern war: Wenn ich nicht das Wort verkündige, dann will ich gar nichts verkündigen.
Man muss dessen gewiss sein, dass man wirklich das Wort Gottes verkündigt. Himmel und Erde werden vergehen, aber Gottes Wort bleibt in Ewigkeit.
Wer kann glauben, dass wir auch in diesem Punkt in die Phase hineinkommen, wie sie am Anfang war?
Wie war es am Anfang?
Das Wirken Gottes war so gewaltig. Petrus ging durch die Straßen Jerusalems und sein Schatten fiel auf die Leute. Und auf alle, auf die sein Schatten fiel, waren gesund, erhoben sich und bildeten am Schluss einen schönen Zug, der da durch die Straßen Jerusalems gehen konnte.
Ja, ihr würdet sagen: "War das biblisch?"
Oh, das war sehr biblisch, sehr biblisch. Wenn Gott es tut, ist es immer biblisch. Und Petrus hat es ja gar nicht getan, er ging ja nur seines Weges. Gott hat es getan.
Aber ich sage euch, wie es geschah: Die Leute, die sich dorthin begeben haben, glaubten, dass Petrus ein Mann Gottes ist.
Sie glaubten, dass Gottes Kraft in ihm wirksam ist.
Sie glaubten nicht an Petrus.
Sie glaubten an die Kraft Gottes, die sich in Petrus mächtig erwiesen hat und im Glauben gingen sie dorthin und im Glauben wurden sie geheilt.
Amen, Halleluja.
Ihr Lieben, wir müssen diesen Glaubenstand erreichen.
Hat etwa Paulus gesagt, „Wenn ihr hier mein Taschentuch oder mein Schweißtuch und meine Schürze nehmt und so weiter.“?
Damals war die Kleidung ja nicht so, wie sie heute ist.
Im Übrigen hat man auch das beanstandet und gesagt: "Wenn der Bruder Frank wirklich ein Knecht Gottes wäre, dann würde er nicht so gut und exakt gekleidet gehen."
Aber wie gesagt, ich habe das selber noch gar nicht gemerkt. Aber es gibt ja die Menschen, die drehen sich den Kragen andersrum und tun den Kopf runter und meinen, das sei Demut. In dem Puckel, der da entsteht, da ist nämlich der Böse. Wenn jemand meint, das sei Demut.
Nein, wir glauben von ganzem Herzen, dass Gott mit denen ist, die sich an ihn und sein Wort halten.
Und all diese Männer, die von Haus zu Haus gehen und so viel Schmutz herumtragen, wie auf keinen Erntewagen rauf geht, sollten sich schämen.
Ich habe es auch hier schon gesagt: Wer nur ein bisschen Ahnung von Zeit und Stunde hat, der wird zur Erntezeit keinen Mist fahren.
Der wird zur Erntezeit die Sichel, die Sense, den Mähdrescher, der wird alles einsetzen, um die Ernte einzubringen.
Stimmt es oder nicht? Das sagt schon der ganz natürliche Menschenverstand.
Also erkennen wir auch daran, wer die Ernte einbringt, nämlich wer den Mähdrescher betätigt und den Weizen hereinbringt.
Also nicht Paulus war es, der sagte: "Kommt, nehmt hier die Sachen und geht." Aber die Menschen, die den Paulus in seinem Dienst erlebten, waren überzeugt, dass das ein Mann Gottes ist.
Und ich bin froh, dass ich nicht der Einzige bin, dem der Schweiß herunterläuft. Ihm ist er offensichtlich auch heruntergelaufen. Mir hat es bis jetzt noch niemand gesagt: "Hör auf, denn du rasest." [Apg 26:24]
Vor Festus und Agrippa hat Paulus so mächtig gepredigt, dass man sagte: "Hör auf, du rasest." So hat mir das noch keiner gesagt.
Nur meine Freunde wie Bruder Russ sagen, ich sollte ein bisschen leiser und etwas langsamer sein. Aber das kann man auch nur, wenn man es kann.
Kommen wir darauf zurück und damit komme ich zum Schluss.
Es waren Männer Gottes, die der Herr gesegnet hat und diese Menschen glaubten, wenn sie jetzt ein Taschentuch nehmen, ein Schweißtuch und zu den Menschen bringen, die nicht in die Versammlung kommen konnten, dann wird Gott sie heilen.
Und es geschah also. Sie wurden geheilt.
Warum?
Weil sie geglaubt haben, wenn sie das tun, dann wird Gott es tun und geschehen lassen. Nach unserem Glauben geschieht es.
Jesus sagte nie: "Nach deiner Vorstellung".
"Nach deinem Glauben – Dir geschehe, nach deinem Glauben.“ [Mt 9:29]
Aber bitte keinen Glauben, der aus einer Überlegung stammt. Wer noch überlegen muss, wie und was er tun soll, der soll ruhig noch weiter überlegen und die Zeit abwarten, bis der Glaube zur Offenbarung wird.
Und in dem Moment, wo der Glaube dir zur Gewissheit wird, zur Offenbarung wird, dann weißt du genau, was du zu tun hast. Und dann ist Gott mit dir und bestätigt sein Wort gemäß deinem Glauben.
Und ich sage euch: Die Zeit ist nahe, in der wir die Wunder Gottes sehen werden und manche werden staunen über das, was Gott noch tun wird. Ich weiß, dass er am Ende tun muss, was er am Anfang getan hat.
Wiedererstattung bedeutet Wiedererstattung aller Dinge, so hat es der Mund Gottes gesprochen und so wird es sein. Und wir leben in der Zeit, in der alles wiedererstattet wird zur Ehre Gottes in der Gemeinde des Herrn.
Möge Gott all die verschiedenen Dinge, die aus seinem Worte heute hier dargelegt wurden, an uns segnen, uns die Lehren daraus ziehen lassen, damit wir wissen, wie wir uns zu benehmen haben und wie wir denen zu begegnen haben, die nun mit unlauteren Motiven tatsächlich von Ort zu Ort und Stadt zu Stadt ziehen.
Wir möchten zu denen gehören, die dem Herrn den Weg bereiten, vorausgehen, ihn mitnehmen, um ihn dann wirken und segnen zu lassen.
Seid ihr dankbar auch für solche Belehrung?
Ich glaube, sie ist wichtig.
Man muss jetzt offene Augen haben.
Man muss wissen, wie die Sache vor Gott steht, wie Gott sie sieht.
Wir dürfen nicht mehr aus eigenem Gutachten eine Sache beurteilen, wir müssen immer die Heilige Schrift dazunehmen.
Möge Gott uns dabei helfen, ist mein Gebet.
Amen.
Lasst uns aufstehen und gemeinsam beten.
Während wir die Häupter neigen, die Augen schließen, die Herzen öffnen, möchte ich doch fragen, wie viele hier sind, die in der Tat von Herzen danach verlangen, eine Sache richtig zu beurteilen, in einer gewissen Lage entsprechend den Worten zu handeln, um die Dinge so zu beurteilen, wie Gott sie sieht und so weiter?
Aus allem, was betrachtet wurde, ich glaube, dass es eine Vielzahl von Gedanken waren, die geäußert wurden oder die wir gemeinsam betrachtet haben.
Wer möchte von heute ab so dem Herrn dienen, wirklich zu jeder Stunde und Zeit, in jeder Lage, die Sache vor Gott einzuordnen, richtig zu beurteilen, Gnade finden vor Gott, dass wir doch eine biblische Gemeinde werden könnten, die wirklich in allem, nicht nur in einigen Punkten lehrmäßig, sondern auch in der Behandlung gewisser Dinge, in der Handhabe gewisser Dinge, in jedem Fall biblisch sein möchten.
Treuer Herr, von Herzen danken wir dir.
Wir haben unsere irdischen Augen geschlossen, aber die Herzensaugen sind geöffnet.
Wir sehen dich, wir hören dich.
Du wandelst in unsere Mitte, du redest mit uns, du wirkst an uns, du bringst uns zurecht, du hilfst uns, damit wir zur Vollkommenheit gelangen.
Geliebter Herr, wir schauen dabei nicht auf uns, denn so haben wir es gehört im Psalmwort "Es gibt keinen Gerechten auf Erden, der vor dir bestehen könnte.
Aber es gibt von dir Gerechtfertigte, von dir Gesegnete, von dir Gerettete, von dir Geheiligte, von deinem Geist Erfüllte.
Geliebter Herr, es gibt eine Gemeinde auf Erden, die deinen Namen trägt, die dein Wort trägt, die dein Wesen trägt, eine lebendige Gemeinde, und dazu dürfen wir gehören.
Treuer Herr, das was heute hier verkündigt wurde, möge wahr werden in unserem Leben.
Gib uns die rechte Beurteilung, schenke uns Gnade und Weisheit in jeder Lage.
Herr, gib uns Unterscheidung der Geister, Unterscheidung der Motive, Unterscheidung der Brüder, der Lehren und der Verkündigung und so weiter.
Herr, ich danke dir, du hast heute in dieser Stunde Großes an uns getan.
Du hast uns geholfen.
Von heute an wirst du mit uns einen Weg gehen, den wir noch nicht sehen, aber du kennst ihn und du nimmst uns bei der Hand.
Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl.
Mein Jesus verspätet sich nie.
Treuer Herr, wir bitten für unsere Brüder, die dein Wort verkündigen.
Herr, sei du mit ihnen in einer ganz besonderen Weise hier an dieser Stätte und an allen Orten weltweit. Hilf uns, dass deine Braut in den Gleichschritt kommt, in völlige Übereinstimmung mit deinem Wort, denn wie können zwei miteinander gehen, es sei denn, sie stimmen überein.
Herr, lass uns so mit dir übereinstimmen, nämlich mit deinem Worte, dass du mit uns und wir mit dir gehen könnten.
Geliebter Herr, du hast uns gesegnet. Wir danken dir von Herzen dafür. Berühre jetzt die Kranken, die Schwachen, die Leidenden.
Du hast dein Wort gesandt und alle, die es glauben, werden gesund. Wir danken dir von Herzen dafür.
Völlige Erlösung, volles Heil lehrt unsere Bibel.
Halleluja!
Preis und Ehre, Ruhm und Anbetung dir, dem lebendigen Gott, der sich uns in Jesus Christus offenbart hat.
Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden.
Herr, erhülle uns und lass uns teilhaben an dem, was du tust.
Gelobt und gepriesen seist du für die gnädige Heimsuchung, die du uns geschenkt hast und auch dafür, dass wir deine Stimme von allen anderen Stimmen unterscheiden können.
Deine Stimme ist dein Wort.
Halleluja!
Preis und Ehre sei dir jetzt und in Ewigkeit dargebracht.
Amen.