Die Religion des Islam im Licht der gegenwärtigen Weltereignisse
/ Ewald Frank
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5. Schlussfolgerung
Die Beweise aus der Gesamtliteratur und der gelebten Geschichte sprechen für sich selbst. Wer das glaubt, was Noah, Abraham, Mose und alle Propheten, die von Gott selbst gesandt wurden, in vollkommener Harmonie sagten, kann unter keinen Umständen die Lehren Mohammeds glauben. Die Bibel enthält alles, was Gott zu sagen hatte, dem kann nichts hinzugefügt werden. Im Alten Testament hat Gott Seinen Willen geoffenbart, im Verlauf des Neuen Testaments verwirklicht Er ihn. Die wahren Propheten Gottes lebten zu verschiedenen Zeiten, standen aber alle unter derselben Inspiration des Heiligen Geistes. Die Apostel, die ja Hunderte Jahre später lebten, bestätigten die Erfüllung alles dessen, was Propheten im Alten Testament angekündigt hatten. Es gibt nicht einen einzigen Widerspruch zwischen dem Alten und Neuen Testament. Wie könnte der allwissende und allmächtige Gott je eines Seiner Worte, Seinen Plan oder Seine Lehre ändern?
Für die Menschen im Islam gibt es tatsächlich keinerlei persönliche Freiheit. Ihr ganzes Leben ist einer Diktatur unterworfen, der sich jeder einzelne in allen Lebensbereichen zu fügen hat. Gott aber hat uns als Menschen mit einem freien Willen geschaffen, wobei jeder für sich entscheiden darf und kann, was er glauben oder tun möchte.
Im 11. Jahrhundert begann die Eroberung der nicht moslemischen Welt, bekannt als »dâr al-harb« = das »Land des Krieges«. Al-Mâwardî unterteilte die Welt in zwei Bereiche, das »Haus des Islam« = »Dâr al-islâm« und in das »Haus des Krieges« = »Dâr al-harb«. Zu dem »Haus des Islam« gehörten alle schon besiegten Stämme und Völker, zu dem »Haus des Krieges« alle noch zu besiegenden Stämme und Völker. Obwohl die Gelehrten im Islam sagen: »Mose gab den Juden die Thora und Jesus den Christen das Evangelium«, glauben sie, dass Allah durch Mohammed die letzte Offenbarung gegeben habe. Seine Lehre sei endgültig, da er der letzte Prophet gewesen sei. Darf gefragt werden, was denn die abschließende Offenbarung tatsächlich ist? Im Koran finden wir sie nicht. Die falsche Einschätzung besteht darin, dass, wer sich dem Islam widersetzt, für sie ungläubig und des Todes würdig ist, weil er dadurch Allah in ihren Augen lästert. So müsse der Eroberungskrieg, der Djihad, mit aller Macht geführt werden, um der Gotteslästerung ein Ende zu bereiten. Denn erst wenn der islamische Halbmond zum Vollmond geworden sei, wird die Welt Frieden haben. Im Klartext der islamischen Gelehrten heißt es: Erst wenn die ganze Welt der Ungläubigen durch den heiligen Krieg dem Glauben unterworfen worden ist, gibt es Ruhe auf Erden. Der Djihad muss nach islamischer Rechtsauffassung besonders gegen Juden und Christen so lange geführt werden, bis sie allesamt nicht mehr sind und die islamische Ordnung aufgerichtet ist. Wer sich mit der islamischen Literatur befasst hat, kennt die religiösen Vorstellungen.
Es wäre zu wünschen, dass durch diese Publikation vielen die Augen in aller Welt geöffnet werden. Könnten die Gelehrten des Islam doch zur Kenntnis nehmen, dass Mohammed an Gott vorbei gedacht, geredet und gehandelt hat, dass die Religion des Islam wie jede andere Religion von Menschen gemacht worden ist! Wahrer Glaube ist in den Verheißungen Gottes verankert und schafft eine persönliche Beziehung zu Gott. Es muss in Liebe, aber mit Deutlichkeit gesagt werden, dass Mohammed und seine Religion nichts mit dem Gott der Bibel, mit dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu tun hat. Mohammed glaubte doch gar nicht, dass Gott sich als unser himmlischer Vater in Seinem eingeborenen Sohn hier auf Erden zu unserem Heil geoffenbart hat. Im Grunde genommen ist die Religion des Islam ohne jegliche Hoffnung und damit wie alle anderen eine hoffnungslose Religion. Alle Ansprüche von Endgültigkeit sind nicht auf Gottes Wort fundiert und deshalb ungültig. Gott hat sich selbst und Seinen Ratschluss ausreichend geoffenbart, wie es uns in der Heiligen Schrift übersichtlich hinterlassen wurde. Alles andere sind Ansprüche, die jeder Legitimation entbehren.
Es gibt die vielen Länder mit islamischer Regierung, in denen Andersgläubige nur geduldet werden und manchmal selbst das nicht, wo jede Art von Missionstätigkeit strafbar ist. Und es gibt wohl kaum noch ein Land auf Erden, wo es keine Moslems gibt. In Deutschland leben 3,3 Millionen Moslems und es gibt 3.300 Moscheen. In den anderen Ländern Europas und in aller Welt ist es ähnlich. In den westlichen Ländern genießen die Moslems alle religiösen Rechte, die sie in ihren Ländern den anderen Religionen oder Glaubensgemeinschaften nicht zugestehen. Christen werden in vielen islamischen Ländern getötet und ihre Gotteshäuser niedergebrannt. Die Politiker schweigen, weil sie Angst vor dem Terror haben. Doch seid getrost, die Stunde Gottes, die Stunde der Wahrheit ist gekommen. Gott hat den Angriff auf die USA zugelassen, damit die ganze Welt die Wahrheit über den Islam erfährt und so die Gelegenheit bekommt, die richtige Entscheidung zu treffen.
Die Zielsetzung dieser kurzen Darlegung besteht darin, all denen Handreichung zu tun, die nicht betrogen und irregeführt in die Ewigkeit hinübergehen möchten. Wer ohne den Retter stirbt, ist doch für immer verloren. Wir hoffen, dass alle die ausgestreckte Hand in dieser Publikation sehen und sich dem einen wahren Gott zuwenden, welcher Seinem Wesen nach Geist ist und sich persönlich als Retter in Jesus Christus, unserem Herrn, offenbarte. Es möge allen Bewohnern der Erde kundgetan sein, dass es kein Heil in irgendeiner Religion gibt, sondern allein in dem Erlöser, der uns das Heil brachte. Seine Botschaft ist die einzige wahre Heilsbotschaft. Ewiges Leben, das wir haben müssen, um ewig leben zu können, finden wir allein in dem Ewigen. Der Weg Gottes in Christus zu uns ist unser einziger Weg zu Ihm. Bitte wendet euch von allen Religionen ab und dem allmächtigen Gott zu, in dessen Bild wir geschaffen wurden und der uns für einen ewigen Zweck bestimmt hat. Um Anteil an dem Heilsplan Gottes zu haben, müssen wir uns Ihm zuwenden und Ihm unterordnen, damit Sein Wille durch uns jetzt und für immer geschehen kann. Gott selbst hat keine einzige Religion gegründet, sondern die Menschen mit sich in Jesus Christus, unserem Herrn, versöhnt.